Eins der schlimmsten Dinge im Leben eines Wissenschaftlers ist, dass man ständig verreisen muss. In- und ausländische Tagungen und Kongressen, eingeladene Vorträge, Vorstandstreffen. Ständig muss man irgendwo hin. Ein wirklich hartes Leben! Berlin, München, Wien, Graz, Washington, New Orleans, Miami Beach´-- ständig ist man auch Achse. Es ist furchtbar und ich bin sicher, jeder wird micht bedauern...